Ratgeber Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

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Arbeitsgericht Bonn: Ende der Elternzeit bei Tod eines Kindes

Elternzeit endet drei Wochen nach Tod des Kindes.

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LAG Sachsen-Anhalt: keine Kündigung wegen verspäteter Vorlage von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Verletzt ein Arbeitnehmer die Pflicht zur Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, kann der Arbeitnehmer verhaltensbedingt gekündigt werden. In der Regel ist vor einer solchen Kündigung eine Abmahnung notwendig.

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LAG Hamm: Kündigung wegen häufiger Unpünktlichkeit

Kommt ein Arbeitnehmer wiederholt und trotz Abmahnung unpünktlich zur Arbeit und teilt er sein Zuspät-Kommen auch nicht unverzüglich mit, so kann dies eine Kündigung rechtfertigen.

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LAG Schleswig: Eine Kündigung geht nicht am Sonntag zu

Wann geht ein Kündigungsschreiben zu, welches am Sonntag in den Briefkasten eingeworfen wird?

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LAG Rheinland-Pfalz: Beweis des Zugangs einer Kündigung durch Zeugenaussage

Der Zugang einer Kündigung kann auch durch eine Zeugenaussage nachgewiesen. In welchen Fällen kann es problematisch sein, den Zugang nachzuweisen?

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Arbeitsgerichts Köln: Einschlafen als Kündigungsgrund ?

Obwohl eine Mitarbeiterin am Arbeitsplatz eingeschlafen war und erst nach mehreren Stunden ihre Arbeit wieder aufgenommen war, wurde die daraufhin ausgesprochen Kündigung für unwirksam erklärt.

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LAG Düsseldorf: Beendigung der Telearbeit

Eine Vereinbarung zur Telearbeit kann als allgemeine Arbeitsvertragsbedingung getroffen werden. Dann müssen sie auch die Interessen des Arbeitnehmers berücksichtigen. Außerdem muss vor der Kündigung einer solchen Vereinbarung der Betriebsrat angehört werden.

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LAG Hessen: vorsätzliche Betrug über Arbeitszeiten rechtfertigt fristlose Kündigung

Wer vorsätzlich seine Arbeitszeiten falsch dokumentiert, kann fristlos gekündigt werden. Eine Abmahnung ist hierfür nicht notwendig.

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Arbeitsgericht Dortmund: Hinzuziehung eines Rechtsantwalts ist kein Kündigungsgrund

Wer seinen Urlaubsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber durchsetzen möchte, hat das Recht seinen eigenen Rechtsanwalt hinzuzuziehen und darf deswegen nicht gekündigt werden.

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Bundesarbeitsgericht: fristlose Kündigung eines Bewerbers für den Wahlvorstand einer Betriebsratswahl

Arbeitnehmer, die für das Amt des Wahlvorstandes zur Durchführung einer Betriebsratswahl kandidieren, dürfen keine geschäftsschädigenden Behauptungen über die betrieblichen Verhältnisse aufstellen oder verbreiten. Dies kann zur fristlosen Kündigung führen

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